Heilkräuter Ferienwohnungen - Hotel Darrehof Serfaus

Königskerze (Verbascum thapsiforme)

Die Königskerze sieht genauso aus, wie sie heißt. Majestetisch wächst sie kerzengerade bis zu 2 m nach oben und blüht auf einem Großteil ihrer Höhe mit leuchtend gelben runden Blüten.
Sie ist eine wichtige und bekannte Heilpflanze bei Husten, vor allem bei Reizhusten. Hauptsächlich werden die Blüten in Tees verwendet, aber auch die Blätter können eingesetzt werden.

Heilwirkung:

Die Königskerze wird eingesetzt bei Bronchitis, Entzündungen der oberen Luftwege, Husten, Reizhusten, Asthma, Wundheilung, Magen-Darm-Katarrh

Die Königskerze ist zweijährig. Sie bevorzugt trockene, sonnige Stellen und wächst in fast ganz Europa. Ihre Pflanzenfamilie sind die Braunwurzelgewächse (früher Rachenblütler). Im ersten Jahr wächst eine große Blattrosette mit weichen Blättern, die einen halben Meter lang werden können. Erst im zweiten Jahr reckt sich der Stängel in die Höhe und die Blüten bilden sich. Von unten nach oben blühen die Knospen auf, etwa von Ende Juni bis August. Die Blüten sind leuchtend gelb.

 

Pflanzenfamilie: Braunwurzelgewächs = Scrophulariaceae
Englischer Name: Mullein
Verwendete Pflanzenteile: Blüten
Sammelzeit: Juli / August

Anwendung
Meistens wird die Königskerze Hustenteemischungen beigefügt. In diesen Mischungen mildern sie den Hustenreiz und wirken auswurffördernd.
Auch pur, also ohne andere Hustenkräuter kann man sie als Tee trinken. Dazu bereitet man einen Aufguss.
Man kann sie auch in Heilsalben für die Wundheilung verwenden, ähnlich der Ringelblume in der Ringelblumen-Salbe,
Eine verdünnte Tinktur kann man gegen Magen-Darm-Katarrhe einsetzen.

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Kiefer (Pinus sylvestris L.)

Die Kiefer kommt in ganz Europa vor. Ihre Nadeln sind 6 – 8 cm lang und paarweise in einer Scheide. Die Blüten erscheinen im Mai – die roten weiblichen zu meheren an der Spitze der Triebe – aus ihnen entwickeln sich die Zapfen. Die gelben männlichen Blüten sitzen ebenfalls an schwächeren Trieben.
Früher dachte man noch, dass das Entstehen junger Bäume im Wald etwas Geheimnisvolles sei. Erst vor 600 Jahren entdeckte Peter Stromer, dass die Bäumchen aus dem Samen der Butzeln entstehen und er begann systematisch seine Entdeckung, die er geheim hielt, zu vermarkten. Durch dieses einfache Vermehrungsverfahren, das sich nicht lange geheim halten ließ, kam es zu weiter Verbreitung der Kiefer.

Die zur Familie der Pinaceae (Kieferngewächse) zählende Gemeine Kiefer ist ein Baum, mit hoch oben ästendem Stamm und einer unregelmäßigen schirmförmigen Krone.
Die Kiefer kann bis zu 20 m hoch werden, bei nicht optimalen Bodenbedingungen (felsig, mager) jedoch auch zwergig wachsen. Die Rinde ist unten am Stamm dunkelbraun bis schwarz, oben und an den Ästen ist sie fuchsrot. Die teilweise verharzten Knospen sind 6 bis 12 mm lang, eiförmig und am Ende spitz zulaufend. Die blaugrünen, 4 bis 7 cm langen, bis 2 mm breiten Nadeln stehen immer paarweise und besitzen am Grund eine weißgraue Nadelscheide.
Der Baum besitzt 6 bis 7 mm lange eiförmige, schwefelgelbe männliche Blüten, die zahlreich aus den unteren Schuppenblättern eines Jahrestriebes stehen. Die weiblichen „Blüten“ entspringen einzeln oder paarweise aus der Spitze junger Triebe und haben zunächst die Form von 5 bis 6 mm langen, meist rotbraunen Zäpfchen. Sie entwickeln sich nach dem Verblühen zu nach unten geneigten, großen, verholzten Zapfen. Die schwärzlichen Samen sind 3 bis 4 mm lang, eiförmig-länglich und tragen einen braunen Flügel.
Man unterscheidet je nach Wuchs, Zapfen und Rinde zahlreiche Varietäten der Gemeinen Kiefer.


Blütezeit: Mai
Sammelgut: Sprossen
Sammelzeit: April bis Mai

Kiefernadelöl
Äußere und innere Anwendungsgebiete: Bei katarrhalischen Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege.


Äußere Anwendungsgebiete:

Bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden.

Art der Anwendung:

Einreibungen im Form von alkoholischen Lösungen, Salben, Gelen, Emulsionen, Ölen sowie Badezusatz und Inhalat.


Kiefernsprossen:
Innere Anwendungsgebiete:

Katarrhalische Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege.


Äußere Anwendungsgebiete:

Leichte Muskel- und Nervenschmerzen.

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Huflattich (Tussilago farfara)

Der Huflattich ist so genügsam, dass er sogar auf reiner Braunkohle wächst. Im zeitigen Frühjahr gehört er zu den ersten Pflanzen, die ihre Blüten entfalten. Oft werden die gelben Huflattichblüten mit Löwenzahn verwechselt, doch beim genaueren Hinschauen erkennt man erhebliche Unterschiede, denn die Huflattichblüte wächst nicht nur auf einem geschuppten Stängel, sondern die Pflanze hat auch gar keine Blätter in der Blütezeit. Die Hufeisenförmigen, weichen Blätter erscheinen erst, wenn die Blüten längst verschwunden sind. Sie riechen mild balsamisch und sind auf der Unterseite grau verfilzt.
Der bevorzugte Einsatzzweck des Huflattichs in der Naturheilkunde sind Erkrankungen der Atmungsorgane vom einfachen Husten bis hin zum Asthma. Aber auch gegen Hautprobleme hat der Huflattich viel zu bieten, denn er wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und blutstillend.

Heilwirkung:
anregend, antibakteriell, blutstillend, entzündungshemmend, erweichend, schleimlösend, schweißtreibend, Stoffwechsel anregend, Nervensystem stärkend.

Wird eingesetzt bei Asthma, Husten, Brustfellentzündung, Fieber, Erkältung, Heiserkeit, Kehlkopfentzündung, Augenentzündung, Ohrenentzündung, Frühjahrsmüdigkeit, Appetitlosigkeit, Magen-Darmkatarrh, Gastritis, Darmentzündung, Verstopfung, Durchfall, Nervenschmerzen, entzündete Wunden, schlecht heilende Wunden, Venenentzündung, Pickel, Furunkel, Ekzem, Gesichtsrose, leichte Brandwunden.

Pflanzenfamilie: Korbblütler = Asteraceae

Englischer Name: Coltsfoot

Volkstümlicher Name: Bachblümlein, Berglatschen, Brandlattich, Brustlattich, Fohlenluss, Hoflörrich, Hufblatt, Labassen, Ladderblätter, Lehmblümel, Loambleamel, Märzblume, Ohmblätter, Rosshuf, Sandblümel, Sommertürl, Teebleaml, Tabakkraut, Zeitrösele


Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Blüten

Sammelzeit: Mai

Huflattich-Tee oder Tinktur gegen Husten:
Mit seinen einhüllenden Qualitäten lindert er den hartnäckigen Reizhusten und löst den zähen Schleim. Auch bei Asthma hilft er, freien zu atmen, da er die Bronchien erweitert.


Huflattich-Tee für das Verdauungssystem:
Tee aus Huflattichblätter fördert die Verdauung, lindert sowohl Verstopfung als auch Durchfall und wirkt gegen Entzündungen im Verdauungstrakt. Ausserdem stärkt Huflattich-Tee den Appetit.


Huflattich-Tee für die äußerliche Anwendung:
Einen Aufguss der Huflattich-Blüten oder Blätter kann man in Form von Umschlägen oder als Waschung gegen vielerlei Hauterkrankungen verwenden. Da Huflattich entzündungshemmend, zusammenziehend und antibakteriell wirkt, hilft der Tee gegen Ekzeme, schlecht heilende Wunden, leichte Verbrennungen und Venenentzündungen.

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Holunder (Sambucus nigra)

Der Holunderbusch wächst besonders gerne in der Nähe von Behausungen, daher ist es meistens recht einfach, ihn zu finden. Von Mai bis Ende Juni entfaltet er seine weißen Blüten-Dolden, die weithin duften. Als Tee werden seine Blüten gerne für Schwitzkuren bei Fieber und Erkältung eingesetzt. Die schwarzen Holunderbeeren sind sehr Vitamin C haltig und können als Saft, Mus oder Marmelade eingenommen werden. Im Volksglauben hausen die guten Hausgeister in Holunder-Bäumen, daher überlegt sich der abergläubische Landbewohner ganz genau, ob er einen Holunder fällen soll oder nicht. Da der Holunder innerhalb weniger Jahre sehr groß werden kann (bis zu 7 m Höhe und sehr breit), nimmt er im Garten oft sehr viel Platz ein, darum kommt man um das Fällen eines Holunders manchmal kaum herum, vor allem wenn mehrere Holunder im Garten wachsen.

Heilwirkung:

anregend, blutreinigend, blutstillend, entzündungshemmend, erweichend, harntreibend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schweißtreibend, Anwendungsbereiche: Abwehrschwäche, Abszesse, Akne, Angina pectoris, Arteriosklerose, Arthritis, Asthma, Atemwegserkrankungen, Augenentzündung, Bindehautentzündung, Blähungen, Blasenentzündung, Bronchitis, Cellulite, Diabetes, Ekzeme, Erkältung, Erschöpfung, Erysipel, Falten, Fieber, Furunkel, Gelenkentzündung, Geschwollene Füße, Gicht, Grippe, Gürtelrose, Hämorrhoiden, Halsschmerzen, Harndrang, Hautentzündungen, Hautpflege, Heiserkeit, Herpes, Heuschnupfen, Hexenschuss, Husten, Insektenstiche, Ischias, Juckreiz, Kehlkopfentzündung, Kniegelenksentzündung, Knieschmerzen, Knochenschwäche, Kopfschmerzen, Kreislaufschwäche, Leberschwäche, Luftröhrenkatarrh, Magen-Darm-Entzündung, Migräne, Milchbildung, Müdigkeit, Nebenhöhlenentzündung, Nervosität, Neuralgien, Nierenschwäche, Ödeme, Ohrenschmerzen, Orangenhaut, Osteoporose, Quetschung, Prellung, Rheuma, Schlafstörungen, Schmerzen, Schnupfen, Sommersprossen, Sonnenbrand, Überanstrengte Augen, Übergewicht, Verbrennungen, Verstauchung, Verstopfung, Wassersucht, Wunden, Zahnschmerzen, Zellulite

Haupt-Anwendungen: Erkältungen

Pflanzenfamilie: Geissblattgewächse = Caprifoliaceae

Englischer Name: Elder

Volkstümliche Namen: Alhorn, Backholder, Betschel, Eiderbaum, Elder, Eller, Ellhorn, Flieder, Hölder, Holder, Holderbusch, Hollerbusch, Holler, Hollunder, Huskolder, Keilken, Kelkenbusch, Kischke, Schwarzholder

Verwendete Pflanzenteile: Blüten, Beeren

Achtung! Das Grüne der Pflanze ist giftig


Sammelzeit:

Blüten: Juni und Juli,

Beeren: September und Oktober

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Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)

Das Hirtentäschel wächst dünn und unscheinbar an Wegrändern und wird kaum wahrgenommen, weil es so kleine Blätter hat. Wenn man es kennt, erkennt man es an seinen kleinen dreieckigen Täschchen.
Die bekannteste Heilwirkung ist die blutstillende Wirkung des Hirtentäschels. Daher wird nach Geburten auch gerne Hirtentäscheltee getrunken, um die Nachblutungen zu minimieren. Auch gegen zu starke Regelblutungen kann man Hirtentäschel erfolgreich einsetzen. Außer diesen bekannten Wirkungen hilft das Hirtentäschel jedoch gegen ein breites Spektrum von gesundheitlichen Beschwerden. Beispielsweise reguliert es den Blutdruck, fördert die Verdauung und heilt Ekzeme.

Heilwirkung
Blutstillend, blutreinigend, adstringierend, entzündungshemmend, harntreibend, wehenfördernd. Wird eingesetzt bei Gebärmutterblutungen, Menstruationsstörungen, Fieber, Ohrenschmerzen, Verstopfung, Magenschmerzen, Nierenprobleme, Kreislaufschwäche, niedriger Blutdruck, hoher Blutdruck, Arteriosklerose, Krampfadern, Hämorrhoiden, Nasenbluten, Wunden, regt den Stoffwechsel an.

Pflanzenfamilie: Kreuzblütler = Brassicaceae

Englischer Name: Shepherds purse

 

Verwendete Pflanzenteile: das ganze Kraut

Sammelzeit: Juni bis August

Die häufigste Anwendung des Hirtentäschels ist ein Tee (Aufguss) aus dem blühenden Kraut. Auch eine Tinktur kann man aus dem Kraut herstellen, damit man es immer zur Hand hat.


Blutungen
Innerlich wird es vorwiegend gegen Blutungen eingesetzt, beispielsweise gegen zu starke Menstruationsblutungen, Magenblutungen, Nierenblutungen. Bei inneren Blutungen sollte man natürlich in erster Linie den Arzt aufsuchen und darf Hirtentäscheltee höchstens therapiebegleitend anwenden.


Verdauungsschwäche
So wie das Hirtentäschelkraut die Gebärmutter und die Blutgefäße anregt, aktiviert es auch die Darmmuskulatur, was gegen Verstopfung helfen kann. Auch der Magen wird gestärkt, was ihm bei der Verdauung hilft. Durch seine Stoffwechsel fördernde Wirkung hilft das Hirtentäschel auch gegen Rheuma und hilft beim Abnehmen.


Entzündungshemmend
Dank der entzündungshemmenden Wirkung des Hirtentäschels kann man es auch bei Erkältungen und Infektionen der Atemwege einsetzen. Zusätzlich wirkt es noch blutreinigend, was eine gute Kombination gegen Rheuma und Gicht ergibt.


Äußerlich
Bei Ekzemen und Wunden kann man das Hirtentäschelkraut als Tee nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich für Waschungen und Umschläge verwenden. Auch das Pulver der getrockneten Pflanze kann man auf Wunden streuen, um deren Abheilung zu fördern.

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Hagebutte (Rosa canina)

Die Hagebutte entsteht aus den zarten weißen Blüten der Wildrose. Die Schalen dieser Hagebutte werden getrocknet als Tee verwendet und haben nicht nur Heilwirkung, sondern werden auch gerne als gesundes Getränk getrunken.
Die Hauptwirkung der Hagebutte beruht auf ihrem Vitamin C Gehalt. Außerdem kann aus Hagebutten eine leckere Marmelade gekocht werden.
Merke: 100 g frische Hagebutten enthalten 400 – 5.000 mg Vitamin C.

Heilwirkung
Wird eingesetzt bei Erkältungen, erhöhtem Vitamin C Bedarf, Frühjahrsmüdigkeit, Stärkung des Immunsystems, ist leicht harntreibend

Die Hagebutte, auch Wildrose oder Heckenrose genannt, wächst in Europa und Asien in Hecken, Gebüschen und Böschungen. Teilweise tritt sie dort wild auf und teilweise wird sie angebaut, weil sie sehr pflegeleicht ist. Im Hochsommer entfaltet sie zahlreiche weiße Blüten, die es zwar an Pracht und Fülle nicht mit Zuchtrosen aufnehmen können, aber dennoch ihren ganz eigenen zarten urwüchsigen Reiz haben.
Bis zum Herbst reifen die Heckenrosen zur leuchtend roten Hagebutte heran. Diese Hagebutten kann man ernten, von den Kernen befreien und klein geschnitten trocknen. Da Hagebutten ziemlich Wasserhaltig sind, sollte man sie an einem warmen trockenen Platz oder bei minimaler Hitze im Backofen trocknen.

 

Pflanzenfamilie: Rosengewächse = Rosaceae
Englischer Name: Rosehip
Verwendete Pflanzenteile: Schalen der Hagebutte
Inhaltsstoffe: Vitamin C, Flavone, Fruchtsäuren, Vitamin B-Komplex
Sammelzeit: Herbst

As getrockneten Hagebuttenschalen kann man hervorragenden Kräutertee kochen, der nicht nur angenehm frisch säuerlich schmeckt, sondern auch reichlich Vitamin C enthält, was unser Immunsystem stärkt und aufbaut. Hagebutten sind in vielen Früchtetees enthalten.
Frisches Hagebuttenmus ist noch sehr viel wirksamer und empfehlenswert, wenn man einen deutlichen Vitamin C Mangel hat. Ein Esslöffel Hagebuttenmus deckt den Vitamin C Bedarf eines Erwachsenen.
Hagebuttenmarmelade auf dem Brot ist zwar nicht ganz so gehaltvoll, aber eine gesunde Abwechslung auf dem Frühstückstisch.

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Gänseblümchen (Bellis perennis)

Schon kleine Kinder kennen und lieben das freundliche Gänseblümchen, das Wiesen mit leuchtenden weiß-gelben Tupfern verziert. Die moderne Phytotherapie verwendet das Gänseblümchen nicht. Aber die Volksheilkunde setzt es für vielerlei Beschwerden ein. Ein Tee aus den Blättern des Gänseblümchens regt Appetit und Stoffwechsel an, fördert die Verdauung und kann durch seine krampfstillenden Fähigkeiten auch Husten lindern. Dank seiner harntreibenden Eigenschaften kann Gänseblümchen-Tee auch Ödeme schwinden lassen. Äußerlich angewandt kann Gänseblümchen-Tee Ausschläge lindern, unreine Haut klären und hartnäckige Wunden heilen.

Heilwirkung: blutreinigend, blutstillend, harntreibend, krampfstillend, schmerzstillend. Wird eingesetzt bei Husten, Erkältungen, Appetitlosigkeit, Verstopfung, Darmentzündung, Gicht, Rheumatismus, Stoffwechsel anregend, Wassersucht, Ödeme, Nierensteine, Blasensteine, Menstruationsbeschwerden, Stockende Menstruation, Weißfluss, Hautkrankheiten, Hautausschläge, Unreine Haut, Wunden

Gänseblümchen kann man wahlweise als Tee, als Tinktur oder als Frischpflanze anwenden. Die häufigste Art, Gänseblümchen anzuwenden ist als Tee.


Tee
Für einen Gänseblümchen-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Gänseblümchen mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen. Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken. Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich. Wie bei allen Heilkräutern sollte man nach sechs Wochen Daueranwendung eine Pause einlegen und vorübergehend einen anderen Tee mit ähnlicher Wirkung trinken. Anschließend kann man wieder sechs Wochen lang Gänseblümchen-Tee trinken.


Tinktur
Um eine Gänseblümchen-Tinktur selbst herzustellen, übergießt man Gänseblümchen in einem Schraubdeckel-Glas mit Doppelkorn oder Weingeist, bis alle Pflanzenteile bedeckt sind, und lässt die Mischung verschlossen für 2 bis 6 Wochen ziehen. Dann abseihen und in eine dunkle Flasche abfüllen. Von dieser Tinktur nimmt man ein bis drei mal täglich 10-50 Tropfen ein. Man kann sie auch äußerlich für Einreibungen gegen Quetschungen und Verrenkungen anwenden. Wenn einem die Tinktur zu konzentriert ist, kann man sie mit Wasser verdünnen.


Innerlich
Gänseblümchen kann man innerlich, als Tee oder Tinktur gegen Erkältungen einsetzen. Außerdem hilft Gänseblümchen gegen Frühjahrsmüdigkeit und wird traditionell gegen viele Erkrankungen eingesetzt, die im Frühling auftreten. Auch Beschwerden im Magen-Darmbereich können durch Gänseblümchen-Tee gelindert werden.


Äußerlich
Äußerlich kann man Gänseblümchen-Tee, frischer Presssaft der Blätter oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden. Mit dieser Art der Anwendung kann man die Heilung von Wunden fördern. Gänseblümchen hilft äußerlich eingesetzt auch gegen Gliederschmerzen, unabhängig davon, ob sie rheumatischer Natur sind oder durch äußerliche stumpfe Verletzungen verursacht wurden.

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Esche (Fraxinus excelsior)

Die Esche ist ein bis zu 40 m hoher Laubbaum, der zu den Ölbaumgewächsen gehört. Sie kommt in Auwäldern, an feuchten Waldstellen und Ufern (bis 1400 m Seehöhe) Europas und des nördlichen Asiens vor.
Der Eschenrindenextrakt hat eine entzündungshemmende, schmerzstillende Wirkung und hemmt die Bildung von Ödemen. Die Anwendung von Eschenrindenextrakt bei Rheuma ist überliefert.
Der Eschenbaum ist in der nordischen Mythologie der heilige Weltenbaum Yggdrasil, auch Weltenesche genannt.
Die Esche kann sehr groß werden, bis zu vierzig Meter und sie wird bis zu 250 Jahre alt. Ihre Blätter und Samen haben vielfältige Heilwirkungen, so stärken sie den Stoffwechsel, wodurch rheumatische Erkrankungen gelindert werden können.
Sie senkt auch den Blutzuckerspiegel und stärkt das Herz. Dadurch ist sie eine wertvolle Heilpflanze für typische Zivilisationskrankheiten.

Englischer Name: Ash
Volkstümliche Namen: Asche, Geisbaum, Oesch, Wunderbaum

 

Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Samen, Rinde
Sammelzeit: Mai bis Juli

Adstingierend, harntreibend, schweißtreibend, tonisierend, Blutzucker senkend. Wird eingesetzt bei Fieber, Appetitlosigkeit, Blähungen, Verstopfungen, Blasen- und Nierenleiden, Rheuma, Gicht, Diabetes, Wassersucht, Bluthochdruck, Insektenstiche, Wunden

Anwendungsgebiet
Durch einseitige Dauerbelastungen, Überbeanspruchungen oder Fehlhaltungen der Körpers (z.B. bei sitzenden Tätigkeiten, Haus- oder Gartenarbeit, Sport) kann es zu schmerzhaften Verspannungen der Muskulatur im Bereich der entsprechenden Gelenke, insbesondere auch im Hals- und Rückenbereich kommen.
Die betroffenen Körperteile (Muskeln, Bänder, Sehnen, Gelenke) können sich auf Dauer entzünden, anschwellen und schmerzhaft verändern, was mit Funktionseinschränkungen einhergeht. Abnutzungen im Gelenkbereich führen zu meist dauerhaften Beschwerden. Die Gelenke lassen sich dabei nur noch eingeschränkt und unter Schmerzen bewegen.


Anwendungsarten: Tee, Tinktur, Umschläge und Bäder


Wichtige Inhaltsstoffe sind Fraxin, Fraxidin und Ätherisches Öl

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Erika (Calluna vulgaris)

In kargen Gegenden wächst Erika oft flächendeckend an jeder Ecke. Im Spätsommer und Herbst färben die Blüten der Erika die ganze Gegend in zarten Violetttönen ein. Die große Menge der Erikablüten ist auch nötig, wenn man sie bei Rheuma einsetzen will, denn dann muss man in ihnen baden. Auch gegen Ekzeme soll Erika wirksam sein.

Blutreinigend, harntreibend. Wird eingesetzt bei Blasensteinen, Nierensteinen, Rheuma, Gicht, Ekzeme.

Die Erika wächst in Gegenden, wo sonst nicht viel wächst, seien es Torfmoore, Sanddünen, Bergwiesen, Kiefernwälder. Der kleine Halbstrauch wird bis zu 50 cm hoch und kann über vierzig Jahre alt werden. Die Stängel sind stark verästelt und können niederliegend bis zu einem Meter lang werden. Die Erika hat kleine, harte Blätter, die lineallanzettlich wie Dachziegel übereinander angeordnet sind. Im August blühen die kleinen hellvioletten Blüten. Sie stehen in lockeren Trauben.

 
Englischer Name: Heather
Volkstümliche Namen: Heidekraut, Besenheide, Besenkraut, Brandheide, Hoaden, Immerschön, Kuhheide, Zetten

Verwendete Pflanzenteile: Blüten und blühende Krautspitzen
Sammelzeit: August bis Oktober

Erika kann man als Tee (Aufguss) zubereiten und trinken oder äußerlich als Kompresse oder Bad anwenden.


Innerlich
Getrunken ist Erikatee ein gutes Mittel bei Problemen des Harnapparates. Vor allem bei Infektionen der Harnwege, besonders der Blase, kann man Erika versuchen. Auch gegen Nierensteine soll es helfen.

 

Äußerlich
Als Vollbad und zusätzlich innerlich eingenommen hilf Erika gegen Rheuma. Auch bei anderen Stoffwechselproblemen kann man Erika verwenden. In der Volksheilkunde wird Erika auch bei Ekzemen eingesetzt.

 

Bachblüten
Unter dem Namen Heather ist die Erika als Bachblüte bekannt geworden. Es steht für Selbstbezogenheit und Bedürftigkeit im negativen Sinne und für Hilfsbereitschaft und Einfühlungsvermögen im positiven Heather-Zustand.

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Efeu (Hedera helix)

Efeu wuchert gern über alte Gemäuer und steht sinnbildlich für das Ewige. Manche Häuser oder auch Bäume sind über und über mit Efeu bewachsen. In der Heilkunde war der Efeu früher eine sehr wichtige und beliebte Heilpflanze, heute hingegen spielt der Efeu nur noch eine Nebenrolle in der Naturheilkunde. In starker Dosierung ist der Efeu giftig; das mag ein Hauptgrund sein, warum er heute eher selten eingesetzt wird. Äußerlich als Umschlag oder Packung angewendet kann der Efeu seine Kräfte jedoch ungefährlich entfalten.

Das Typische am Efeu ist seine rankende Eigenschaft. Er wächst an Häusern und Bäumen hoch. Wenn der keine Möglichkeit zum Hochwachsen findet, dann kriecht er auch über große Strecken auf dem Boden. Solange er jung ist, wächst Efeu eher langsam, doch wenn er erst mal Fuß gefasst hat, kann er riesige Areale überwuchern. Die Blätter des jüngeren Efeus sind drei- bis fünffach gelappt.
Wenn er mindestens acht Jahre alt ist und sich an einer Stelle wohl fühlt, wachsen ihm Blätter in Birnenform, deren Stängel sich nicht festhaften, sondern frei in die Luft stehen. An diesen freistehenden Trieben bilden sich im Spätsommer kugelförmige Blüten. Im Laufe des Winters werden daraus schwarze Beeren, die für Menschen giftig sind, den Vögeln aber schmecken.

 

Englischer Name: Ivy
Volkstümliche Namen: Immergrün, Wintergrün, Mauerpfau, Baumtod

Verwendete Pflanzenteile: Blätter, (Blüten)

Sammelzeit: Mai – August

Bronchitis, Geschwüre, Gicht, Keuchhusten, Menstruationsregelnd, Rheuma, Schmerzen, schweißtreibend, fiebersenkend, Wunden, Zellulitis

Nur die Blätter, in geringen Maße auch die Blüten des Efeus dürfen verwendet werden. Die schwarzen Beeren sind für Menschen giftig.

 

Innerlich
Bei der innerlichen Einnahme von Efeu muss man vorsichtig sein und ihn nicht zu lange anwenden. Aufgrund seiner starken Kräfte wirkt er als Tee jedoch recht ausgeprägt. Als Bestandteil von Mischtees ist der Efeu weniger heikel, weil seine Dosierung dann niedriger ist. Er findet sich häufig in Bronchialtees.

 

Äußerlich
Äußerlich kann man den Efeu unbedenklich anwenden. Gegen Cellulite, Wunden, Geschwüre und Schmerzen eigner er sich in Form von Kompressen, Breiumschläge und Bäder. Auch als Ölauszug oder als Salb kann man den Efeu verwenden.

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Berberitze (Berberis vulgaris)

Die Berberitze ist ein Strauch, den man in lichten Wäldern und in Gebirgen häufig antreffen kann. Im Frühling leuchten gelbe Blüten aus den Blattachseln, im Spätsommer sind es längliche rote Früchte, die vor allem durch die ungewöhnliche Form auffallen.
Die Früchte der Berberitze haben völlig andere Heilwirkungen als die Rinde der Wurzel. Man könnte fast meinen, dass es sich um zwei unterschiedliche Heilpflanzen handelt.
Die Wurzelrinde stärkt die Galle und die anderen Verdauungsorgane, die säuerlichen Früchte spenden Vitamine und werden gerne für Marmeladen verwendet.

Früchte: antibakteriell, schleimlösend, schweißtreibend, tonisierend, Atmungs anregend. Wird eingesetzt als Kräftigungsmittel, nach Infektionskrankheiten, bei Zahnfleischentzündungen


Wurzelrinde: adstringierend, antibakteriell, harntreibend. Wird eingesetzt bei Appetitlosigkeit, Blähungen, Verstopfung, Gelbsucht, Leberstauung, Galle anregend, kreislauffördernd, Beruhigung der Pulsfrequenz, Bluthochdruck, Blutgefäß erweiternd, Menstruationsbeschwerden, Hautjucken

Pflanzenfamilie: Berberitzengewächse = Berberidaceae
Englischer Name: Barberry
Volkstümlicher Name: Sauerdorn, Bubenlaub, Dreidorn, Essigscharl, Geissenlaub, Hasenbrot, Kuckucksbrot, Reselbeere, Spiessdorn, Spitzbeeri, Weinscharln, Weinzäpferln, Zizerlstrauch

 

Verwendete Pflanzenteile: Früchte und Wurzelrinde
Sammelzeit: August bis November

Die Früchte und die Wurzelrinde der Berberitze sind wie zwei verschiedene Heilpflanzen, denn sie haben ganz unterschiedliche Wirkungen.

 

Wurzelrinde
Man kann die Wurzelrinde gegen Verdauungsschwäche und Probleme des Leber-Galle-Systems einsetzen. Außerdem erweitert die Wurzelrinde der Berberitze die Blutgefäße, was eine Senkung des Blutdrucks zur Folge hat. Die Nierentätigkeit wird auch angeregt.


Früchte
Man kann die Früchte trocknen und in der kalten Jahreszeit als Vitaminspender einsetzen. Oder man bereitet sie als Marmelade oder Mus zu, um sie löffelweise zu genießen. Auch ein Sirup aus den Berberitzenfrüchten ist möglich. Außer gegen Vitaminmangelerscheinungen wie Frühjahrsmüdigkeit oder Zahnfleischbluten kann man Zubereitungen aus den Berberitzenfrüchten auch gegen Erkältungen anwenden. Den frischen Saft der Berberitzen kann man auf das Zahnfleisch pinseln, um das Zahnfleisch zu stärken und Zahnfleischbluten zu stoppen.

berberitze darrehof

Arnika (Arnica montana)

Die Arnika wird auch Bergwohlverleih genannt. Wohl weil sie vorwiegend in den Bergen wächst. Im Hochschwarzwald und den Vogesen gibt es einige Stellen, in denen sie reichlich vorkommt und die Wiesen leuchtend gelborange überzieht. Die Arnika ist eine starke Pflanze, die hauptsächlich äußerlich als Tinktur eingesetzt wird.


Achtung! Arnika ist so scharf, dass sie in vielen Fällen am besten verdünnt angewendet wird. Manche Menschen reagieren auch allergisch auf Arnika. Für die, die sie vertragen ist sie jedoch ein starkwirkendes Mittel bei Verletzungen aller Art.

Pflanzenfamilie: Korbblüter = Asteraceae

Englischer Name: Arnica

Volkstümliche Name: Bergdotterblume, Bergwegbreit, Bergwohlverleih, Bergwurz, Blutblume, Bluttrieb, Christwurz, Donnerblume, Engelblume, Engelkraut, Fallkraut, Gamsblume, Gemswurz, Johannisblume, Kraftrose, Kraftwurz, Leopardenwürger, Mitterwurz, Mönchskappe, Stichkraut, St-Luzianskraut, Verfangkraut, Wohlverleih, Wolffelei, Wolfsblume, Wolfsdistel, Wundkraut

Antibakteriell, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, schmerzstillend, schweißtreibend.

 

Atmungsorgane: Mundschleimhautentzündung, Zahnfleischentzündung, Rachenentzündung, Mandelentzündung, Heiserkeit, Bronchitis, Husten, Fieber, Erkältung, Grippe

Verdauungsorgane: Magenkrämpfe, Durchfall, Seekrankheit

Stoffwechsel: Rheuma, Gicht
Herz/Kreislauf: Herzbeschwerden, Herzschwäche, Kreislauf stärkend


Äußerlich: Neuralgien, Krampfadern, Venenentzündung, Blutergüsse, Gelenksentzündungen, Quetschungen, Verstauchungen, Zerrungen, Muskelkater, schlecht heilende Wunden, Ekzeme

Verwendete Pflanzenteile: Blüten


Die Arnika ist eine sehr stark wirkende Heilpflanze, die eine gewisse Reizwirkung ausübt. Daher sollte man sie innerlich nur mit großer Vorsicht und stark verdünnt anwenden. Auch äußerlich sollte man sie vor der Anwendung verdünnen. Bei vielen Menschen kann die Arnika auch Allergien auslösen, daher sollte man sich vorsichtig an die Anwendung mit Arnika herantasten.

darrehof arnika

Familien- & Naturhotel Darrehof | Studio Gänseblümchen | Wohnküche

Studio Gänseblümchen

1 Wohn-/Schlafraum

für 2 (3) Personen

ca. 28 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Studio Löwenzahn | Wohnküche

Studio Löwenzahn

1 Wohn-/Schlafraum

für 2 (3) Personen

ca. 28 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Lavendel  | Wohnraum

Naturwohnung Lavendel

1 Schlafzimmer

für 2 – 3 (4) Personen

ca. 56 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Malve & Verbene | Schlaf-Wohnraum

Naturwohnung Malve | Verbene

1 Schlafzimmer

für 2 – 4 Personen

ca. 50 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Thymian | Wohnküche

Naturwohnung Thymian

2 Schlafzimmer

für 4 (5) Personen

ca. 62 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Minze & Melisse | Wohnküche

Naturwohnung Melisse | Minze

2 Schlafzimmer

für 4 Personen

ca. 62 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Holunder | Wohnküche

Naturwohnung Holunder

2 Schlafzimmer

für 4 Personen

ca. 62 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Mistel & Silberdistel | Wohnküche

Naturwohnung Mistel | Silberdistel

2 Schlafzimmer

für 4 – 5 Personen

ca. 80 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Huflattich | Wohnraum

Naturwohnung Huflattich

2 Schlafzimmer

für 4 Personen

ca. 50 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Seidelbast | Wohnküche

Naturwohnung Seidelbast

2 Schlafzimmer

für 4 Personen

ca. 50 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Ringelblume | Wohnraum

Naturwohnung Ringelblume

2 Schlafzimmer

für 4 (5) Personen

ca. 65 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Königskerze | Wohnküche

Naturwohnung Königskerze

2 Schlafzimmer

für 4 – 5 Personen

ca. 60 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Salbei & Rosmarin | Wohnraum

Naturwohnung Salbei | Rosmarin

3 Schlafzimmer

für 6 (7) Personen

ca. 80 m²

Haupthaus

Ansehen

Familien- & Naturhotel Darrehof | Naturwohnung Sanddorn | Wohnraum

Naturwohnung Sanddorn

3 Schlafzimmer

für 6 (7-9) Personen

ca. 130 m²

Haupthaus

Ansehen

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» Unsere Angebote

ALS NATURHOTEL LEGEN WIR WERT AUF NACHHALTIGKEIT

ERLEBBARE QUALITÄT

WIR VERWENDEN NUR HOCHWERTIGE, REGIONALE & UMWELTFREUNDLICHE MATERIALIEN.

AM BODEN BLEIBEN

ALL UNSERE LEBENSMITTEL STAMMEN VON UNSEREM BIOHOF & DEN BAUERN AUS DER REGION.

NATUR PFLEGEN

DIE NATUR IST UNSER WICHTIGSTES GUT. DESHALB GEHEN WIR RESPEKTVOLL MIT TIER & UMWELT UM.

FREUDE WEITERGEBEN

WIR ZEIGEN IHNEN & IHRER FAMILIE GERNE UNSEREN BETRIEB & DIE UMLIEGENDE LANDSCHAFT.

SAISONAL LEBEN

JEDE JAHRESZEIT HAT IHRE VORZÜGE. DAHER LEBEN WIR IM RHYTHMUS MIT DER NATUR UM UNSEREN HOF.

Nettis Erlebnisblog:

Ein kleines Pferd sucht Abenteuer

netti

NETTI STELLT SICH VOR

Hallo liebe Freunde vom Darrehof, darf ich mich vorstellen, ich bin die Netti, und ich werde euch in nächster Zeit immer wieder lustige, spannende und interessante Geschichten vom Darrehof und aus der Region Serfaus-Fiss-Ladis erzählen.

>> zum Netti-Blog

Badewetter in Serfaus

Netti nutzt den heißen Sommertag und geht schwimmen.

>> zum Blogeintrag

Winterwandern mit Netti

Netti probiert das erste Mal eine Schneeschuhwanderung aus.

>> zum Blogeintrag

logo darrehof neg

 

Familie Greiter

Dorfbahnstraße 50

6534 Serfaus in Tirol

 

+43 5476 6226

www.darrehof.at

austria

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